Listing 1 - 10 of 18 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Wirtschaftsrecht --- Politische Ökonomie --- Volkswirtschaft --- Produktion
Choose an application
Politische Ökonomie --- Bildungsökonomie --- Berufsbildungspolitik --- Sozialpolitik --- Berufsbildung
Choose an application
Der Autor untersucht - nach einem Überblick über die rechtlichen Grundlagen - die ökonomischen Wirkungen des geltenden Systems von Ausbildungsförderung und Familienleistungsausgleich. Es zeigt sich, daß aus Sicht der Eltern erhebliche Anreize gegen weiterführende Bildung bestehen, die sich besonders im unteren Einkommensbereich auswirken dürften. Abschließend werden Reformvorschläge diskutiert und ein integriertes und aufeinander abgestimmtes Konzept für eine umfassende Neuorganisation entwickelt. Theoretische Grundlage der Arbeit ist eine getrennte Analyse des Entscheidungsverhaltens der Auszubildenden über weitere Ausbildungen, unter Berücksichtigung der für deren Finanzierung zur Verfügung stehenden Instrumente (Ersparnisse, Darlehen, Elternunterhalt, Erwerbstätigkeit), und seiner Eltern über ihre finanzielle Beteiligung an der Ausbildung. Durch diese Differenzierung der Entscheidungsebenen kann gezeigt werden, daß es neben externen Effekten der Bildung und der Kindererziehung weitere, bisher nicht erkannte Rechtfertigungsgründe für ein staatliches Eingreifen in die Bildungsfinanzierung gibt.
Politische Ökonomie --- Bildungsfinanzierung --- Sozialpolitik --- Ausbildungsförderung --- Arbeits- und Sozialrecht --- Familienlastenausgleich
Choose an application
Angesichts der Ereignisstürme im gegenwärtigen Finanzgeschäft widmet sich Joseph Vogl in einem klarsichtigen Essay den Wahrnehmungsweisen, Theorien und Problemlagen dessen, was man mit gutem Grund immer noch Kapitalismus nennen muss. Gerade Finanzmärkte gelten als das Marktgeschehen schlechthin. Unbelastet von den Beschwernissen der Produktion sind sie - für die herrschende ökonomische Doktrin - Schauplätze eines perfekten Wettbewerbs und idealer wirtschaftlicher Ausgleichprozesse: ein segensreiches Zusammenspiel von gewinnorientierten und also ebenso rationalen wie zuverlässigen Akteuren. Darum wollte man in Spekulationsblasen und Crashs bloße Anpassungskrisen oder jene seltenen Ausnahmesituationen erkennen, die sich dem irrationalen Überschwang eines vielleicht gierigen, vielleicht inkompetenten oder schlicht rücksichtslosen Spekulationswesens verdanken. Hier setzen die Fragen des Essays an: Sind die irrationalen Exuberanzen wirklich Ausnahmefälle oder nicht eher reguläre Prozesse im Getriebe kapitalistischer Ökonomien? Reicht die Unterscheidung von rational und irrational überhaupt hin, die Effekte dieses Systems zu fassen? Begegnet ökonomische Rationalität hier nicht unmittelbar ihrer eigenen Unvernunft? Arbeitet das System tatsächlich effizient und rational?Angesichts dieser Fragen folgt der Essay einer ebenso historischen wie theoretischen Sondierung und hegt einen grundlegenden Zweifel darüber, ob die alte liberale Hoffnung auf die ausgleichende Ordnungsmacht des Marktes Adam Smiths berühmte »unsichtbare Hand« noch gerechtfertigt ist. So wenig der Kapitalismus als reiner Rationalisierungsprozess beschrieben werden kann, so wenig lassen sich Spekulation und Spekulanten als verworfene oder pathologische Ausnahmegestalten begreifen. Das liegt nicht zuletzt an den Dynamiken der modernen Finanz- und Kreditökonomie, die sich auf die Wirkungsweise einer stets offenen und ungewissen Zukunft verpflichtet. Für die Märkte der futures und Derivate ist Zukunft, d.h. Zeit zu einer unerschöpflichen Ressource geworden. Im Zentrum steht das Wissen um jene scheinbar irregulären Ereignisse, in denen die finanzökonomische Welt unlesbar und undurchschaubar geworden ist: Hier wirken Ungewissheit und Instabilität im Herzen des Systems; und hier vollzieht sich ein Angriff der Zukunft auf die übrige Zeit - das Gespenst des Kapitals.
Kapitalismus. --- Wirtschaftssystem --- Systemkritik --- Politische Ökonomie --- Wirtschaftssystem. --- Systemkritik. --- Politische Ökonomie. --- Economic order --- Political philosophy. Social philosophy --- Capitalism. --- Rational expectations (Economic theory). --- Capitalisme --- Marché financier
Choose an application
Hauptbeschreibung Die im Rahmen der Hartz-Reformen auf den Weg gebrachten Änderungen der Arbeitsmarktgesetzgebung haben die rasche und nachhaltige Vermittlung in Arbeit, die Schaffung neuer Beschäftigungsfelder und den Bau von mehr Brücken in Beschäftigung zum Ziel. Hauptziel ist letztlich die Verringerung der Arbeitslosigkeit. Jede Evaluationsstudie dazu hat sich an diesem übergeordneten Ziel zu orientieren. Die Autoren der vorliegenden Arbeit präsentieren ein derartiges Konzept zur mittel- und längerfristigen Bewertung der Umsetzung der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen. Leitlinie
Manpower policy --- Labor policy. --- Labor --- State and labor --- Economic policy --- Government policy --- Hartz-Reformen --- Politische Ökonomie --- Makroökonomie --- Arbeitsmarktpolitik --- Politikevaluation
Choose an application
In der Arbeit wird die Frage analysiert, welche Konsequenzen sich aus der Osterweiterung für die zukünftige Ausgestaltung der EU-Politiken ergeben können. Die mit der Erweiterung einhergehende zunehmende Heterogenität der ökonomischen Strukturen innerhalb der Europäischen Union lässt auf eine gleichermaßen zunehmende Pluralität der politischen Interessen der Mitgliedstaaten schließen, so dass in der erweiterten Union unter Umständen andere Interessen dominieren und andere einflussreiche Ländergruppen existieren können als dies in der alten EU der Fall war. Für ausgewählte Politikbereiche zeigt die empirische Analyse, dass sich in der erweiterten Europäischen Union verschiedene Ländergruppen mit relativ heterogenen politischen Interessen gegenüberstehen, wodurch der politische Entscheidungsprozess auf europäischer Ebene durch die Erweiterung aller Voraussicht nach deutlich erschwert werden wird.
Abstimmung --- Entscheidungsprozesse --- erweiterten --- EU-Osterweiterung --- EU-Politiken --- Europa --- Europäische Union --- Gemeinschaftspolitiken --- Mitgliedsstaaten --- Osteuropa --- Parität --- Perspektiven --- Politische Ökonomie --- Zeddies
Choose an application
Industrial location --- Planning. --- Business enterprises --- Business location --- Corporations --- Industries --- Industries, Location of --- Location of industries --- Plant location --- Regional planning --- Space in economics --- Location --- Politische Ökonomie --- Wirtschaftspolitik --- Standortfaktor
Choose an application
Consumption (Economics) --- Environmental policy --- Environmental aspects --- Consumer demand --- Consumer spending --- Consumerism --- Spending, Consumer --- Demand (Economic theory) --- Politische Ökonomie --- Umweltpolitik --- Politische Soziologie
Choose an application
"Aktuelle Diskurse zelebrieren Zweisprachigkeit als Wirtschaftsgut und Schlüssel zum Erfolg auf dem Arbeitsmarkt. Anhand der ethnographischen Untersuchung der wirtschaftlichen Nutzung der lokalen Zweisprachigkeit in der Tourismusindustrie der Stadt Murten an der deutsch-französischen Sprachgrenze in der Schweiz geht die Autorin diesen Diskursen empirisch auf den Grund. Aus einer kritischen soziolinguistischen Perspektive beleuchtet sie die Sprachensituation in touristischen Marketingdiskursen sowie die Bedeutung von Zweisprachigkeit im touristischen Arbeitsmarkt und in Stadtführungen. Dieser Band zeigt die variable (De-)Konstruktion geopolitischer Sprachgrenzen sowie sozialer Kategorien von SprecherInnen. Die Arbeit eröffnet neue Perspektiven auf die Dynamik der Politökonomie von Sprache(n) und der Legitimität ihrer SprecherInnen im Kontext der Neuen Wirtschaft."
Language Arts & Disciplines / Linguistics --- Language arts --- Communication arts --- Communication --- Study and teaching --- Languages --- Language --- Language: reference and general --- Economics --- Schweiz --- Soziolinguistik --- Sprache --- Politische Ökonomie --- Tourismus --- Rekrutierung --- Zweisprachigkeit --- Sprachgrenze --- Stadtführung --- Sprachliche Legitimität --- Linguistics
Choose an application
The Habsburg crownland Galicia was one of the poorest region of the Habsburg Monarchy and could in the 19th century only rudimentarily catch up with industrialization and income growth of other regions. The book shows how over the long run the unequal transregional entanglements, in particular concerning commodity trade, alongside with the imperial economic policy restrained Galicia’s economic development between 1772 and 1914.
Galicia (Poland and Ukraine) --- Austria --- Economic conditions. --- Economic policy. --- Galicia --- economic development --- market integration --- trade --- political economy --- Habsburg Monarchy --- 18th/19th century --- centre-periphery --- Galizien --- wirtschaftliche Entwicklung --- Marktintegration --- Handel --- politische Ökonomie --- Habsburgermonarchie --- 18./19. Jahrhundert --- Zentrum-Peripherie
Listing 1 - 10 of 18 | << page >> |
Sort by
|